Verbringen Sie Ihre Wochenenden gerne mit https://difmark.com/de/, haben Sie viel Geld in die Verbesserung Ihrer Charaktere investiert, aber nicht darauf geachtet, sich zu schützen? Die Spezialisten für Cyberkriminalität in Computerspielen sind auf dem Weg zu Ihnen! Vielleicht erreichen sie Sie nicht heute, vielleicht nicht einmal morgen. Aber früher oder später kann der Tag kommen, an dem du dich von deinem geliebten Elfen der Stufe 80 verabschieden musst - und das nicht, weil du dich mit ihm langweilst.
Computerindustrie
Die Showbiz-Branche im Allgemeinen und die Computerspiele im Besonderen sind Computerkriminellen gegenüber erstaunlich loyal. Hacker werden in der Popkultur oft als Robin Hoods dargestellt, die den Reichen und Bösen schaden und den Armen und Guten helfen.
Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, dass Raubkopierer die Netze regelmäßig mit einer breiten Palette an kostenloser Software, vor allem Computerspielen, bestücken. Es gibt auch kuriosere Fälle.
Alles in allem ist der Hacker für den begeisterten Gamer eher eine positive als eine negative Figur. Das ist natürlich eine grundfalsche Einstellung - zunächst einmal ist es durchaus möglich, in den gehackten Spielen eine Menge Zusätze zu finden, die für Computersicherheitsspezialisten von Interesse sind. Das ist natürlich etwas, woran Schmarotzer selten denken.
Das Problem der potenziell gefährlichen Software-Raubkopien ist jedoch so alt wie die Computer selbst. Es gibt noch weitere Probleme, die direkt mit Cyber-Kriminellen auf der einen Seite und Spielern auf der anderen Seite zusammenhängen.
Oft werden Konten gestohlen, um sie an andere Spieler weiterzuverkaufen. Je mehr Arbeitsstunden oder Geld Sie in eine Figur investiert haben, desto verlockender wird sie für Hijacker sein.